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On Point/e

Gender und Diversität im Spannungsfeld zwischen Ernsthaftigkeit und Humor

Das Thema Gender und Diversität ist für viele Menschen ein konfrontativer Teil ihres Alltags – und das zu Recht. Doch wirken der gesellschaftliche Diskurs und die Auseinandersetzung mit dem Thema nicht oft auch belehrend und korrigierend? Meinungen gehen auseinander, Ansichten verhärten sich und das Wohlwollen, miteinander zu verhandeln schwindet. Als Gestalter:innen können wir uns fragen, wie wir in diesem Diskurs Verkrampfungen lösen und mit unkonventionellen Mitteln eine erweiterte Sichtweise auf dieses Thema werfen können.

Eines dieser unkonventionellen Mittel liegt im Abseits des Gestaltungshorizonts und am äusseren Rand der Wertschätzung: der Humor. Die Studierenden haben den Humor als Methode der Auflehnung, als Strategie zum Diskurs, als verbindende Kommunikationsweise oder als kreative Form genutzt. Ihre textilen Projekte boten überraschende, ungewöhnliche Perspektiven auf das Thema Gender und Diversität.

Studierende: Lia Bellini, Nuriel Delmée, Jennifer Dürlewanger, Meret Gut, Joana Hirt, Marina Huber, Anna Hürlimann, Tobias Inauen, Fabienne Inhelder, Davide Iozzo, Medea Laim, Sara Maric, Lynda Lan Nguyen, Vittoria Rondelli, Nicola Schäfer, Nina Schweiwiller, Mano Speck, Viktoriia Tymchenko, Soraya Vanrenterghem

Leitung: Henriette-Friederike Herm

2. Semester
Bachelor 2023
Gender Identity Memory © Vittoria Rondelli
Gender Identity Memory © Vittoria Rondelli
Mach Platz © Joana Hirt
Mach Platz © Joana Hirt
Mach Platz © Soraya Vanrenterghem
Mach Platz © Soraya Vanrenterghem
Ohne Titel © Lia Bellini
Ohne Titel © Lia Bellini
No More Mainstream © Davide Iozzo & Tobias Inauen
No More Mainstream © Davide Iozzo & Tobias Inauen