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Sweet & Sour

Ein Club, der Self-care und Nightlife verbindet

„Fear of Missing out“ (FOMO), die Angst, etwas zu verpassen war ein Begriff bevor die Lockdown-Ära unser Freizeit-, Reise- und Clubverhalten massiv veränderte. Auch heute, in Post-Pandemie-Zeiten, lautet das Motto immer noch „Joy of Missing out“ (JOMO). Zelebriert wird das Nicht-dabei-sein-müssen und Zuhause-bleiben-dürfen als Teil der eigenen Self-care-Routine. Doch kann es nicht auch Self-care sein den Bass zu spüren und die ganze Nacht verschwitzt durchzutanzen? Ist es nicht so, dass Ausgehen für die meisten von uns vor allem eins bedeutet: Sich selbst etwas Gutes zu tun? Indem man tanzt, lacht, sein Lieblingsgetränk oder -snack geniesst, sich amüsiert, seine Sorgen vergisst oder Freunde trifft.

Sweet & Sour ist ein Club, der das Beste aus Self-care und Nightlife verbindet. Der neue Club beweist, dass die Clubszene weit mehr ist und sein kann als exzessiver (Drogen-) Konsum, Gewalt, laute Menschengruppen und der Kater danach. Ausgehen ist im Sweet & Sour nicht länger der toxische und schmutzige Gegenpol zu Self-care, sondern eine buntere und fröhlichere Variante davon.

Charline Giebel

Sweet & Sour