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Virtualin

Der Rausch der virtuellen Realität

Auch wenn die virtuelle Realität omnipräsent zu sein scheint, spielt sie in unserem Alltag bislang kaum eine Rolle. Der Blick in popkulturelle Nischen zeigt jedoch, dass hier Online-Communities entstanden sind, deren Spieler:innen die Schnittstelle zwischen VR und Rausch explorieren. Auch Game-Hersteller:innen versuchen, Rausch-Erlebnisse mittels VR möglichst wirklichkeitsnah zu imitieren.
Was wäre, wenn man noch einen Schritt weiter ginge und ein virtuelles Programm den Nutzer:innen ein holistisches Erlebnis bieten würde, mit dem sie sämtliche Drogenerfahrungen ersetzen könnten? Genau das tut Virtualin. Die Nutzer:innen können ihr individuelles Rausch-Erlebnis gestalten - indem sie Virtualin Zugriff auf ihre Bild-, Gedanken- und Traumwelt ermöglichen. Im Mittelpunkt steht das Bewusstsein der Nutzenden. Ihr Gehirn ist die Droge selbst. Mit gewünschten Szenarien sowie Dauer und Dosis kann der Rausch mit eigenen Bildern, wie bekannten Gesichter und vertrauten Orten, Erinnerungen aus Alltag und Biografie, personalisiert werden. Die VR-Brille stellt nicht nur audiovisuelle Inhalte im dreidimensionalen Raum dar, sondern kann durch das Senden von elektromagnetischen Impulsen auch das Mentale Verfassung z.B. über den Hormonausschuss des Gehirns regulieren.

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