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Eventkultur und Stadtentwicklung: Prozesse der Exklusion und Differenzierung am Beispiel der Stadt Zürich

2014-2016

Gefördert durch den Schweizerischen Nationalfonds, eine Kooperation der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften / Soziale Arbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste / Institut für Theorie und der Universität Zürich / Institut für populäre Kulturen. PD Dr. Gabriela Muri, ZHaW (Projektleiterin), Daniel Späti, ZHdK (Co-Projektleiter), Dr. Philipp Klaus, UZH, Dr. Francis Müller, ZHdK, Verena Poloni, ZHaW, Liv Christensen, UZH.

Events sind zu einem festen Bestandteil unserer Lebenswelt geworden. Die Eventisierung durchdringt unseren Alltag und sie zeugt von umfassenden gesellschaftlichen Prozessen der Differenzierung und Exklusion. Vor diesem Hintergrund untersucht das Schweizer Nationalfondsprojekt das Ineinandergreifen ökonomischer, sozialer und kultureller Dimensionen am Fallbeispiel der Stadt Zürich. Im Projekt werden mit historischen und ethnografischen Ansätzen sowie mit Interviews mit Expert*innen und Teilnehmenden von Events die Eventlandschaft in Zürich untersucht. Es wird eine Bestandsaufnahme, Analyse und Kategorisierung der Eventlandschaft erarbeitet, es folgt eine Auseinandersetzung mit qualitativen Eventkriterien, den aktuellen Strategien der Eventveranstalter in Bezug auf Erlebnisproduktion und schliesslich ein Blick in die Zukunft – also darauf, wie eine Eventlandschaft von morgen zur Lebensqualität beitragen könnte.

Eventkultur und Stadtentwicklung: Prozesse der Exklusion und Differenzierung am Beispiel der Stadt Zürich
Eventkultur und Stadtentwicklung: Prozesse der Exklusion und Differenzierung am Beispiel der Stadt Zürich