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Behinderung in Angola. Kulturelle Techniken im Umgang mit beschädigter Identität

2013-2014

Gefördert als Glocal Forschungsprojekt, Institut für Designforschung, Zürcher Hochschule der Künste, Dr. phil. Francis Müller und Prof. Bitten Stetter (Projektleitung)

"Wenn über Behinderung in Afrika geschrieben oder geredet wird, dann wird fast ausschliesslich über, selten aber mit ihnen geredet", markiert der Ethnologe Ulf Vierke ein Defizit in der Forschung. Diese Untersuchung an der Schnittstelle von Design und Ethnografie erschliesst diese Lücke, indem das Forschungsteam ins Feld geht und mit Menschen mit Behinderung in Angola über ihre Kreativitätsstrategien und beschädigten Identitäten spricht. Das Projekt "Minenopfer in Angola - Kulturelle Techniken im Umgang mit beschädigter Identität" kooperiert mit angolanischen Universitäten und bindet Studierende der Universidade Metodista, sowie Musiker*innen, Künstler*innen und Designer*innen in Luanda in ihre Feldforschung ein und leistet damit einen Beitrag zum internationalen Kulturaustausch.

Behinderung in Angola. Kulturelle Techniken im Umgang mit beschädigter Identität
Behinderung in Angola. Kulturelle Techniken im Umgang mit beschädigter Identität
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