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Sör [ausgesprochen wie das englische „Sir“] setzt sich spielerisch mit dem Thema Männlichkeit auseinander und lädt dazu ein, männliche Vielfalt fernab traditioneller Stereotypen zu entdecken. Das Magazin spiegelt, reflektiert und hinterfragt gesellschaftliche Formen und Bilder moderner Männlichkeit. Sör erzählt Geschichten, teilt Erfahrungen und führt Interviews. Begleitet werden die Texte von Illustrationen, welche sich direkt auf eine Geschichte beziehen oder eine eigene erzählen.
Männermagazine, die das Thema Männlichkeit in ihrer Vielschichtigkeit beleuchten, sind immer noch Mangelware. Im Gegensatz dazu gibt es aber viele Männer, die traditionelle Rollenbilder aktiv in Frage stellen. Sör schliesst diese klaffende Lücke zwischen Anspruch und Angebot. Das Magazin erscheint zweimal jährlich als Themenheft. Jede Ausgabe wird mit anderen Partizipierenden und Mitstreitern gestaltet und sein Erscheinungsbild passt sich jeweils dem Heftthema an. So wird jedes Magazin zum Unikat.
Die erste Ausgabe widmet sich dem „Vatersein“. Ein Thema, mit dem sich viele derzeitige und zukünftige Väter besonders intensiv befassen und welches oft dazu führt, ihr tradiertes Rollenbild zu hinterfragen.
[EN]
Sör [pronounced like the English ‘Sir’] playfully deals with the topic of masculinity and invites us to discover male diversity far away from traditional stereotypes. The magazine mirrors, reflects and questions the social forms and images of modern masculinity. Sör tells stories, shares experiences and conducts interviews. The texts are accompanied by illustrations that either relate directly to a story or tell one of their own.
Men's magazines that deal with the topic of masculinity in all its complexity are still rare. By contrast, however, there are many men who actively question traditional role models. Sör wants to close this gap between demand and supply. The magazine is published twice a year in themed issues. Each one is developed and designed with new participants and contributors and its appearance is adapted to the new theme. In this way, each is unique. The first issue is dedicated to ‘being a father’, a topic that many fathers and fathers-to-be are confronted with intensively and which leads them to question their current role model.
